HUK Mein Auto Bewertung

VERSION
6.2.1
SCORE
4.1
BEWERTUNGEN
37,053
PREIS
Kostenlos

HUK Mein Auto App Beschreibung und Prüfung

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Zur Technik
* Die App erfordert mindestens iOS-Version 14.0
* Die dauerhafte Aktivierung von GPS in der App führt zu einer schnelleren Entladung des Akkus

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Anwendungsname HUK Mein Auto
Kategorie Dienst­programme
Veröffentlicht
Aktualisiert Dienstag, 16. Januar 2024
Dateigröße 75.67 MB

Kommentare zu den Noten HUK Mein Auto

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Fragwürdiger Score.... Vermutlich zählen sich viele zu den besten Autofahrern... Ich bin da etwas realistischer und ich würde mich nicht als bester Autofahrer bezeichnen. Ich fahre bestimmt, selbstbewusst und auch rücksichtsvoll. Das bedeutet, dass ich bei einer freien Autobahn auch gerne zügiger unterwegs bin, generell mich ans Tempolimit halte und auch mal gerne beschleunige, gerade, wenn es auf die Autobahn geht. Mit einem sportlichen Auto fällt sich natürlich leichter. Hier sind wir auch schon beim ersten Punkt. Wenn ich ein sportlicheres Auto habe, dann bin ich auch schon höher eingestuft wegen dem Risiko. Allerdings wird z.B. die Beschleunigung wie bei einem Kleinwagen gemessen. Wenn ich einen Kleinwagen am Leistungslimit von 0 auf 100 bringe, ist das mehr Arbeit, als entspannt in einem Sportwagen zu beschleunigen. Gerade dort, wenn es Sinn mach zu beschleunigen. z.B. habe ich auf Autobahnauffahrten fast immer ein Ereignis. Hier sollten die Algorithmen auch den Fahrzeugklassen angepasst werden! Ich würde mir selbst einen Punktescore von 90 geben, das sagt auch meine ängstliche Freundin. Aber tatsächlich stehe ich bei 65. es springt gut und gerne mal um 10 Punkte, ohne wirklichen Grund und ohne weitere Fahrten... somit spare ich knapp 15% im Jahr. Ich hätte mir aufgrund meiner Fahrweise 25% gewünscht. Also es gibt noch Optimierungsmöglichkeiten...

Verbesserungen notwendig. Die Idee dahinter ist klar, aber: falsche Erkennung von Geschwindigkeitsübertretungen, da Kartenmaterial nicht stimmt. Passiert auf meinem Arbeitsweg gleich 2x je Strecke, heißt 4x am Tag. Entweder ich fahre 50 wo bereits 100 ist und alle regen sich hinter mir auf, aber die App ist zufrieden (Verkehrsbehinderung durch die App🤦🏻‍♂️) oder ich bin kein Verkehrshindernis und die App zieht mir kräftig Punkte ab Viel zu empfindlich hinsichtlich Beschleunigung. Ich sage nur ein Beschleunigungsstreifen ist him Beschleunigen da. Des Weiteren beschleunige ich mit einem E-Auto oder einem Automatikgetriebe eben schneller als mit Schalter Ein Feedback für fehlerhafte Kartendaten oder erkanntes Fehlverhalten der App ist nicht vorgesehen Sehr nervig ist auch, dass man alle paar Tage aus der App fliegt und sich neu anmelden muss. Dabei ist es nicht mit der Eingabe von Benutzer und Kennwort getan, nein „weiter, Weiterleitung, Eingabe Nutzerdaten, Face ID usw. ) Ja, man muss nie mehr zahlen als ohne Telematiktarif, aber dafür weiß HUK wann ich wo gewesen bin, wie ich „angeblich“ gefahren bin, ist für mich nervenaufreibend aufgrund der obigen Punkte und man spart kaum und das aufgrund von Fehlern der App bzw. des Sensors. Ergänzung nach Entwicklerantwort: Die genannten Tempolimits wurden mindestens die letzten 5 Jahre nicht verändert. Daher kann ich dem Erklärungsversuch leider nicht zustimmen.

Gute Idee, nicht zu Ende gedacht. Die Idee der App finde ich prinzipiell gut. Es spornt schon an sich genau an die Geschwindigkeiten zu halten und vorausschauend zu fahren. ABER: Die App geht zu wenig auf die Verkehrssituation ein. Wenn ich innerorts mit weniger als 50 km/h auf eine Ampel zufahre, diese dann aber rot wird und ich stark bremsen muss, um nicht über rot zu fahren, bekomme ich ein Bremsereignis und mein Fahrwert sinkt. Was soll mir das sagen? Fahr lieber über die rote Ampel anstatt stark zu bremsen? Wenn ich auf die Autobahn fahre und mit 50 km/h die Kurve nehme, bekomme ich ein Lenkereignis angezeigt. Dass ich innerorts nicht im vierten Gang um die Kurve fliege ist logisch, aber wenn ich eine langgezogene Autobahnauffahrt nehme soll ich 30 km/h fahren? Das Resultat waren genervte Autofahrer hinter mir, die zu dicht aufgefahren sind. Zudem stimmen die Geschwindigkeitsangaben nicht immer. Mir wurde ein Geschwindigkeitsereignis angezeigt. Angeblich waren 50 km/h erlaubt. Allerdings war auf der Strecke 70 km/h, die ich auch gefahren bin. Es gibt in der App aber auch keine Möglichkeit diesen Fehler zu melden.

Funktioniert sehr gut … aber. Die App motiviert zum vernünftigen fahren und benötigt dazu auch keine großen Online Daten, die Fahrergebnisse werden zu Hause im WLAN ermittelt … aber … nervig ist die Überbewertung der Lenkung … bei Ausfahrten oder in einem Kreisverkehr muss man praktisch „schleichen“ anstatt besonders bei Ausfahrten auszurollen. Ampelstopps werden öfters mal als Vollbremsung bewertet. Auch eine stärkere Bremsung beim einparken oder rangieren gibt Punktabzug. Eine zu hoher Geschwindigkeit hatte ich noch nie … ob das stimmt ? Da bin ich mir nicht sicher. Die Erfassung einer gleichmäßigen Geschwindigkeit, einem moderatem Beschleunigen und Ausrollvorgängen ist meines Erachtens perfekt und stimmt mit der ECO-System Anzeige meines Autos überein. Das grüne Blatt ist durch eine Überbewertung der Brems- und Lenkvorgänge schwer zu bekommen.

Theorie und Praxis. Die Idee, basierend auf der eigenen Fahrperformance bewertet zu werden, finde ich sehr gut. Installation der App und des Sensors war ebenso ein Kinderspiel. Warum nur 2 von 5 Sternen? Seit ich den Sensor im Fahrzeug habe, fahre ich wie auf Eiern. In 44 Fahrten hatte ich nur zwei Ereignisse. An beide kann ich mich erinnern und somit sind die nachvollziehbar. Die App zeigt aber bspw. nur an, dass es ein Geschwindigkeitsereignis war, nicht jedoch die Soll- vs Ist-Geschwindigkeit. Die App zeigt mir mittels Balkendiagramm mit 4 Balken an, ob mein Lenk-, Brems-, Beschleunigungs- oder Geschwindigkeitsverhalten eher gut oder eher schlecht ist. Allerdings wird mir nicht mitgeteilt, wir ich diese verbessern kann. Bremse ich zu häufig, zu abrupt, zu ungleichmäßig? So kann ich nur rätselraten; mein individuelles Fahrverhalten aber nicht gezielt verbessern.

Vor- und Nachteile. Die App ist sinnvoll und gut zu bedienen. Ich akzeptiere natürlich Maßregelungen für zu schnelles Fahren und unnötiges Beschleunigen. Es kommt unserer Umwelt zu Gute und ich spare dadurch. Einen Stern Abzug gibt es wegen der Sanktionen für schnelles Bremsen bei prekären Situationen. Genauso akzeptiere ich nicht, wenn wegen der vielen Schlaglöcher in unseren Straßen Schlangenlinien gefahren werden muss. Ich besitze einen alten Polo und keinen SUV. Deswegen noch einen Stern Abzug. Nachtrag: der Sensor sitzt fest an meiner Frontscheibe. Wenn ich auf meiner Fahrspur um eines der vielen Schlaglöcher herumfahre ist es nicht unfallfördernd. Wenn ich schneller Bremse als normal, wenn z.B. wieder jemand aus einer Querstraße herausschießt oder kleine Kinder plötzlich mit einem Roller aus einer Einfahrt rollen, ist es unfallvermeidend. Anderes Beispiel: die Ampel springt kurz vor mir auf Gelb und das hinter mir fahrende Auto ist noch weit weg. Warum soll ich dann bei Gelb weiterfahren? Ich bremse auch nicht so, dass alles bei mir im Auto nach vorne fliegt. Ich würde das Argument akzeptieren, wenn man gemessen hätte, dass ich ständig ruckartig bremsen würde, was absolut nicht der Fall ist. Die Parameter für das lenken und bremsen müssen dringend geändert werden.

Feedback. Hallo, ich wünsche mir für das nächste Update der App eine Exportfunktion aller Fahrten als CSV. Dieses ist sehr hilfreich um Dienstliche von Privaten Fahrten zu trennen. Mit dem neuen Update wurden die Emoticons mit Super! ersetzt, da fehlt mir noch die Transparenz, was Super war und was nicht. Für kurze Fahrten in der Stadt wird mir oft ein negativer Score für Lenkbewegung beim abbiegen berechnet. Ich bin kein Schleicher der mit 5km/h um die Kurve fährt, da wäre eine Abgrenzung anhand der GPS Daten und Bezug Stadt sinnvoll, was mir auch oft auffällt ist wie bei dem vorherigen Kommentar, Bremsmanöver die durch falscher Einschätzung der Assistentssysteme passieren, werden sofort negativ verbucht werden und man benötigt sehr lange da wieder raus zu kommen. Beispiel Stauassistent/Travel Assist/Rangierbremse (stotterndes anfahren und bremsen), mit letzten Update so gut wie unbrauchbar. Sonst finde ich die App sehr gut und hoffe auf das nächste Update. 👍

Verbindung mit iPhone X. Leider muss ich fast jedes Mal beim iPhone X in den Bluetooth Einstellungen vor Antritt der Fahrt überprüfen ob sich das Gerät mit dem iPhone verbunden hat. Von Fall zu Fall muss ich dann leider zu oft auf den kleinen Knopf des Geräts das ja an meiner Windschutzscheibe befestigt ist, drücken, damit die rote Lampe leuchtet, worauf hin sich das Gerät dann über Bluetooth mit dem iPhone X verbindet. Ansonsten werden nämlich ab und zu die Fahrten einfach nicht aufgezeichnet. Ansonsten funktioniert alles einwandfrei!

Grundsätzlich nicht schlecht...... ... da eine ruhige Fahrweise im vorgeschriebenen Tempo belohnt wird. Jedoch ist es leider so, dass auch Fahrten in angemessener Geschwindigkeit teilweise extrem negativ beurteilt werden. Ich bin beispielsweise an einem Tag zweimal eine Serpentinenstraße mit zugelassener Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h mit knapp 30 km/h gefahren. Trotzdem wurde ich extrem herunter gestuft aufgrund „schneller Kurvenfahrt“. Noch langsamer hätte ich nicht fahren können. Dadurch wurde ich in der Gesamtwertung schlagartig von 80 auf 70 Punkte herunter gestuft. Trotz Monatswerten der folgenden Monate von über 80 Punkten, habe ich in der Gesamtwertung gerade mal wieder 72 Punkte erreicht. Hier sollte unbedingt nachgebessert werden. Ebenso wird zu oft eine Bremsung falsch beurteilt. Gerade wenn man bergab fährt und bspw. an einer Ampel abbremst, bekommt man sehr oft eine Abwertung. Ebenso ist ab und zu ein starkes Bremsen erforderlich, wenn andere Verkehrsteilnehmer sich mal wieder nicht an die Regeln halten.

Idee gut, Berechnung mangelhaft. Wenn man den ganzen Monat mit einem 100er Score fährt und dann einmal kräftig in die Bremse treten muss um den Fahrfehler eines anderen Verkehrsteilnehmers auszugleichen rutscht der Score direkt auf 50. Das ist weder der Fahrsicherheit dienlich noch nachvollziehbar. Hier sollte eher auf ständige Geschwindigkeitsüberschreitungen oder schnelles Anfahren geachtet werden. Eine Bremsung dient nunmal meistens der Sicherheit, zumal es besser in Relation zur Gesamtfahrleistung gesetzt werden müsste. Einzelne Ereignisse sollte da den Score garnicht verschlechtern sondern erkennbare wiederkehrende Muster bzw. Auffälligkeiten. Auch ist die Berechnung des Rabatts am Ende eines Jahres undurchsichtig. P.S.: Danke für das Feedback, aber genau dass wird ja bemängelt. Letztes Jahr wurde mein Gesamt-Jahres-Score um 5 Punkte reduziert aufgrund EINER Gefahrenbremsung im September. Bei 15tsd gefahrenen Kilometern ist das totaler Blödsinn, so etwas sollte garnicht einfließen sondern nur bei auffälligen Mustern, also wiederholten starken Bremsvorgängen. So werden eindeutig die falschen „bestraft“. Dieses Jahr wurde mein Jahres-Score aufgrund EINER Bremsung bislang um 7 Punkte reduziert. So etwas ist nun mal im echten Leben nicht zu vermeiden und es ist nicht förderlich dies zu bestrafen. Ansonsten fahre ich mit 100%, hier kommt der Gedanke auf dass die Beiträge gesteigert werden sollen.

An sich eine gute Idee. Ich habe den Sensor jetzt auch schon knapp ein Jahr . Es ist eine gute Idee nur leider in manchen Fällen nicht ausgereift als Beispiel Autobahn aus und Einfahrten ,wird mir oft angezeigt starkes lenken was ich bisschen fragwürdig finde . Was ich teils auch schon hatte 30 er Zonen die nur in Wochentagen gelten werden auch am Wochende als 30 er Zone gewertet sprich man ist zu schnell . Auch das mit dem starken Bremsen ist auch in manchen Fällen schwierig zu beurteilen da man wenn ein Kind vors Auto springt natürlich eine Vollbremsung macht dafür minus Punkte bekommt . Aber an sonst eine echte gute App wurde auch immer gut beraten bei fragen .👍🏻

Läuft bei mir ohne Probleme 👍🏻. Leider kann ich bestehende negative Rezessionen nicht nachvollziehen. Bluetooth und GPS an und die Aufzeichnung funktioniert. Klar is es eine andere Fahrweise die man an den Tag legen muss um einen Fahrwert von 100 zu erreichen, ist aber meiner Meinung nach ohne Probleme möglich. Auch piepst mein Sensor bei der einen oder anderen Fahrt, aber selbst diese Fahrten werden nachdem ich mich im WLAN wieder befinde mit angezeigt. Hat man die Einstellungen wie vorgegeben, dann läuft die App auch. Resümee: Klar kann man über die Bewertung der einzelnen Kategorien diskutieren! Fährt man aber nach den Verkehrsregeln, so is auch alles so wie es sein muss. Und da sollte ma nicht auf weitere Vekehrsteilnehmer schauen, welche der Meinung sind, in der Ortschaft einen dann mit 70kmh überholen zu müssen! Nämlich wer mach dann etwas falsch...!? 🤷🏻‍♂️

Gute Idee, gute Anreize, trotzdem Verrbesserungsbedarf. Das Konzept der App finde ich sehr gelungen. Die finanzielle Belohnung ist ein echter Anreiz für mich, sicherer zu fahren. Ich fahre seitdem auch wirklich vorsichtiger und meine letzte Rechnung für die Kfz Versicherung viel tatsächlich geringer aus. Tolles Konzept! Eine Sache stört mich allerdings: ich finde die Bewertung noch viel zu intransparent. Man bekommt für Fahrten entweder einen grünen, lachenden Smiley, gar keinen Smiley oder ein orangefarbenen traurigen, wenn die Fahrt schlecht lief. Das ist mir im vergangenen Jahr etwa zweimal passiert. Dann wird auch immer angezeigt, an welcher Stelle man zum Beispiel zu stark gebremst oder gelenkt hat und das ist eine hilfreiche Rückmeldung, weil man genau sieht, wo man sich verbessern kann (gerade für Strecken, die man regelmäßig fährt, hilfreich). Bei einigen Fahrten, für dich einen grünen Smiley bekommen habe oder gar keinen, habe ich (trotzdem) Abzüge im Score hinnehmen müssen, ohne dass mir irgendein fehlerhaftes Fahrverhalten angezeigt wurde. Das finde ich nicht fair. Dann sollte auch angezeigt werden, was ich falsch gemacht habe. Wie soll ich mich sonst verbessern? Ein Lehrer kann dem Schüler in der Mathearbeit auch nicht einfach eine 2- geben ohne ihm genau die Fehler anzustreichen. Ich gebe 4 Sterne, weil die App trotz dieses Kritikpunkts ihren Zweck erfüllt.

Teils unverständliche Beurteilungen. Ich fahre sehr umsichtig, vorausschauend. Durch den Tempomaten halte ich Geschwindigkeiten ein. Bremse frühzeitig in ne sanft. Die Beschleunigung ist ebenfalls durch meinen Tempomaten langsam geregelt, er hält Abstand, fährt von alleine an und hält dann die eingegebene Geschwindigkeit. Bis dahin kann ich sagen, müsste ich auf maximalen Rabatt kommen. Aber: 2 Leben gerettet, die Leute gingen auf ihr Telefon schauend einfach auf die Straße. Natürlich musste ich fester bremsen, sonst wären die nicht mehr unter uns. Dann vor einer Ampel gebremst, ein Fahrzeug vor mir hatte beim Wechsel von Grün auf Gelb eine Vollbremsung hingelegt. Da genügend Abstand bremste mein Fahrzeug selber etwas stärker ab. Kurz und gut, diese Aktionen kosten wertvolle Punkte, auf die ich keinen Einfluss habe, die ich auch nicht bei der Versicherung ändern kann. Nur durch langes, ruhiges Fahren (was ich ja immer mache) können diese wertvollen Punkte zurückgewonnen werden. Kurz gesagt: ich rette Leben und werde bestraft.

Empfehlenswert. Ich nutze die App seit vier Monaten und ich muss sagen, sie hat meinen Fahrstil deutlich verbessert! Im Hinterkopf ist immer, da passt einer auf! Und in der Tat ist das so… starkes Bremsen Punktabzug, rennsportmäßiges Lenken Punktabzug… Also fährt man generell ruhiger und besonnener! Tolle Sache! Bei der täglichen Fahrt zur Arbeit (40km) über Autobahn und Landstraße ist es motivierend nicht auf Attacke zu gehen und zu rasen, sondern gelassen zu bleiben auch wenn es ab und zu schwierig ist! Aber bis lang bin ich noch bei 30% also ist die Motivation ungleich höher da suchte bleiben!

Score zu sprunghaft. Liebe Entwickler, mein Score lag eine ganze Weile im siebziger und achtziger Bereich. Dann musste ich eine Vollbremsung machen. Daraufhin lag der Score auf einmal zwischen 30 und 40. Jetzt ganz plötzlich, vermutlich nach 30 Tagen, springt der Score wieder auf über 70. Dadurch war es mir leider unmöglich mein zwischenzeitliches Fahrverhalten über die App einschätzen zu können weil der Score immer unten verharrte. Viel sinnvoller wäre es gewesen wenn sich der Score linear weiter nach oben entwickelt hätte, Und mir ein gutes Feedback über das zwischenzeitliche Fahrverhalten geben könnte.

Sehr geehrte Damen und Herren…. …die Anzeige des wöchentlichen Fortschritts in der Telematik-App erfolgt nicht („mehr“). Nach einer ausgiebigen Fahrt (mindestens 30 Minuten und ausbleibender Anzeige dieser) habe ich bereits probiert, Ihre App neu zu starten, das Telefon neu zu starten und auch den wöchentlichen Fortschritt zu updaten, was jedoch alles nicht zum Erfolg verholfen hat. Dies kann unter Umständen mit dem Apple-Update auf iOS 17.4 zusammenhängen. Nachtrag: Dieses Problem hat sich mittlerweile wieder gelöst.

Grundidee gut, aber…. es gibt natürlich noch etwas nachzubessern. Benutze den Sensor jetzt seit einem halben Jahr. Oft kommt es bei mir vor, dass sehr gut Fahrten überhaupt nicht registriert werden. Wenn man eineinhalb Stunden unterwegs war und alles reibungslos lief, stelle ich am Abend fest, dass die Fahrt gar nicht erkannt worden ist. Verbindung stand. Erkennt man auch daran, dass der Sensor piepst, wenn man nicht verbunden ist. Das ist nicht der Fall, da ich ihn mir ja nicht umsonst zugelegt habe. Dann das Problem, wenn andere Verkehrsteilnehmer träumen und stark bremsen müssen. Das wirkt sich direkt auf den Score aus und das drastisch. Es dauert sehr sehr lange, bis der Score wieder oben ist. Komischerweise werden Fahrten, die nicht allzu gut verlaufen sind, aufgenommen. Fahrten, die sehr gut liefen hingegen werden wie gesagt oft gar nicht erkannt. Als wenn vermieden wird, dass der Score hochgeht. Am Anfang war mir das egal. Passiert eben. Aber es kommt so mit der Zeit schon echt häufig vor. Dass andere Verkehrsteilnehmer träumen und dadurch stark bremsen müssen ist halt so. Das kann der Sensor eben nicht tracken. Ist vertretbar. Nur die Fahrten die einfach nicht registriert werden stören mich. Vielleicht wird das ja noch besser.

Nutze die App schon seit längerem. Bin eigentlich sehr zufrieden. Was aber nervt, ist die permanente Freigabe der Ortungsfunktion obwohl in den Einstellungen ‚immer‘ aktiviert ist. Wenn die Freigabe übersehen wird fehlen Aufzeichnungen von Fahrten. Das ist eigentlich nicht Sinn dieser doch sehr guten Idee. Gibt es Ansätze, auf das Fehlen von Aufzeichnungen durch eine explizite Benachrichtigung aufmerksam zu machen? Es gehen ansonsten Fahrten verloren, was sehr schade ist

Recht intransparent. Mir gefällt das Konzept und die Oberfläche, in der Regel funktioniert auch alles gut (auch wenn man manchmal wirklich keinerlei Einfluss auf ein „Ereignis“ hat - beispielsweise wenn sich jemand plötzlich auf der Autobahn vor mich drängt und ich gerade aus Vorsicht meinen Sicherheitsabstand einhalten will und stärker abbremsen muss). Heute ist mein Gesamtfahrwert plötzlich von 100 auf 89 gesprungen, obwohl ich in den letzten Wochen auf über 1.500 km immer vorbildlich gefahren bin und nur zwei Ereignisse hatte. Damit fällt mein Bonus völlig unverständlich von 30 auf 25 %. Dabei ist mein persönlicher Fahrwert schon seit Monaten bei 100 und mein Fahrverhalten hat sich nicht verschlechtert. Diese Intransparenz im Hinblick auf die Versicherungsprämie macht ein bisschen nachdenklich, weil HUK hier möglicherweise einfach Werte und Parameter ändern kann, ohne dass man das mitbekommt oder nachvollziehen kann.

Eine gute Idee die Straßen etwas sicherer zu machen.... ...denn über den Geldbeutel lässt sich vieles erreichen. Eigentlich sollte dieses System flächendeckend eingeführt werden, dann wird der ein oder andere sicherlich erst überlegen bevor er aufs Gas steigt und andere Verkehrsteilnehmer gefährdet. Einen Punkt Abzug gibt es dennoch, denn meiner Meinung nach ist das ganze noch nicht ganz ausgereift. Teilweise erfasst das System ganze Fahrten falsch (in der Stadt hat es die Parallelstraße erfasst) oder überhaupt nicht, zudem ist das Thema Handynutzung während der Fahrt so ein Thema. Meine Kleine schaut gerne Videos während der Fahrt (sie sitzt hinten) und das wird wohl negativ ausgewertet. Zudem erkennt das System eine Vollbremsung immer als schlecht, obwohl diese manchmal leben rettet. Wenn man mit 70 km/h auf der Landstraße unterwegs ist und plötzlich ein Traktor auf die Straße zieht (dieser war hinter einer Kuppe versteckt) muss man stark bremsen. Trotzdem an sich eine gute Idee.

Eigentlich zufrieden, aber…. Ich fahre mittlerweile seit mehreren Jahren mit dem Telematik-Sensor und bin allgemein zufrieden. Im Vergleich zum Anfang werden die Fahrten jedoch mittlerweile deutlich strenger beurteilt und der Fahrwert sinkt deutlich schneller ab als früher. Gesundheitsbedingt konnte ich nun einige Zeit nicht fahren und habe zur gleichen Zeit auch noch ein neues Auto bekommen und dafür auch einen neuen Sensor erhalten. Ich bin mein Auto nun mit dem neuen Sensor an drei Tagen gefahren und mein Fahrwert liegt bei unter 80, obwohl ich kein einziges Ereignis und - außer bei den kurzen Fahren - grüne Smileys habe. Daher stellt sich mir die Frage, woran das liegen kann. Allgemein würde mich interessieren, was alles in die Kategorie „Handynutzung währen der Fahrt“ zählt. Ich habe mein Handy z.B. immer per Kabel oder Bluetooth mit dem Auto gekoppelt und nutze es z.B. zur Musikwiedergabe oder zum Verschicken von Nachrichten (per Sprachbefehl). Auf der HUK Seite habe ich leider keine Informationen dazu gefunden, ob sich diese Nutzungen ebenfalls negativ auf den Fahrwert auswirken.

HUK mein Auto. Das Pairing des Sensors mit dem Smartphone funktioniert sehr gut. Die APP stellt den Fahrtweg abschließend auf einer Karte gut dar und funktioniert bis dato zuverlässig. Der Sensor kann gut an der Frontscheibe befestigt werden und stört nicht weiter. Ob der Sensor mit seinen zwei Klebestreifen auch bei starker Hitzeeinwirkung hält, wird sich im Hochsommer zeigen. Die Aufzeichnungsdaten sind grundsätzlich plausibel. Verliert allerdings der GPS-Empfänger des Sensors beispielsweise nach einer Tunnelfahrt oder bei extrem schlechten Wetterbedingungen das GPS Signal, kann es zu einer Verortung kommen. Dies bedeutet, dass wie in meinem Fall, ein auf der Autobahn gefahrenes Tempo einer sich in der Nähe befindlichen Straße zugerechnet wird und ggf. als Geschwindigkeitsüberschreitung markiert wird. Eine Antwort zu der Problematik des Service steht noch aus. Das Scoring des Fahrers wird bei diesen bzw. ähnlichen Ereignissen - wie zum Beispiel Notbremsungen die durchaus durch Fehler andere Verkehrsteilnehmer notwendig waren - kräftig zurückgestuft, sodass man etliche hunderte ggf. tausende Kilometer fahren muss, um diesen Bewertungseinbruch wieder zu egalisieren. Hier wünschte ich mir eine Korrekturmöglichkeit. Insgesamt finde ich das System Hilfreich und Nützlich. Ob es sich am Ende wirklich für beide Parteien lohnt, wird sich erst über einen längeren Zeitraum zeigen.

Bremsbewertung problematisch. Vorweg: Alle meine Bewertungen sind bislang noch im sehr guten Bereich. Manchmal spricht die negative Bremsbewertung jedoch zu früh an, was ich als ungerecht empfinde. Wenn man auf der Autobahn den eigentlich notwendigen Sicherheitsabstand einhält, drängen sich von den Nachbarspuren unter Mißachtung des Sicherheitsabstandes erfahrungsgemäß leicht Fahrzeuge dazwischen. Wenn diese dann aus irgendwelchen Gründen plötzlich bremsen, muss man ab und zu schon einmal etwas härter bremsen, um einen Auffahrunfall zu vermeiden. Auch der Beschleunigungssensor ist etwas zu empfindlich. Da ich mit meinem Plugin-Hybrid meistens elektrisch fahre, beschleunigt man meistens stärker als die im allgemeinen lahmeren Verbrenner.

Bremsverhalten. Nutze die App seit ein paar Wochen, habe 4 Auffälligkeiten im bremsverhalten aufgebrummt bekommen. Ich habe die Situationen Revue passieren lassen und weiß auch aus dem Steuergerät her das noch nicht mal das ABS eingesetzt hat und naja also starkes Bremsen war es auch noch nicht einmal. Bisschen zu sensibel der Sensor meiner Meinung nach. Bin dadurch ein paar Prozente abgestuft worden. Bisschen enttäuschen .

Einfach und sinnvoll, aber. Ich nutze das System schon längere Zeit und bin eigentlich ganz zufrieden. Die Bewertung der Fahrten ist für mich allerdings oft rätselhaft. So wird eine Fahrt mit Smiley bewertet und eine Fahrt, die gefühlt ähnlich verlaufen ist, wird neutral gewertet. Auch habe ich den Eindruck, dass z. B. das zügige Beschleunigen beim Auffahren auf eine Autobahn (so wie man es schon in der Fahrschule lernt) negativ bewertet wird. Ich würde mir wünschen, dass die jeweils konkreten Kriterien, die zu den Bewertungen der Fahrten führen, genannt werden, insgesamt also mehr Offenheit. In der letzten Zeit werde ich in der App auch immer wieder darauf hingewiesen, dass ich ohne Verbindung zum Smartphone unterwegs und mein Bonus daher in Gefahr sei. Tatsächlich fahre ich immer mit Smartphone und es koppelt sich auch jedesmal verlässlich mit Autoradio bzw. Navigationssystem. Wenn dies mit dem Sensor nicht zuverlässig funktioniert, dann liegt es am Sensor. Meine dahingehenden Nachfragen wurden aber nur mit nichtssagenden Allgemeinplätzen beantwortet. Der Kundenservice könnte also verbessert werden.

Alles in einem Gut. Habe die App jetzt seit 2 Wochen und bin überrascht das es doch so gut funktioniert. Bis Fahrten aufgezeichnet werden dauert es manchmal ein paar Meter, aber das idt nicht so schlimm. Habe jetzt schon einen Score von 94 erfahren und somit 27% an Folgebonus. Negativ aufgefallen ist mir jedoch das kurze Fahrten genauso gewichtet werden wie lange Strecken. Z.b. beeinflusst eine 2km Fahrt den Score genauso viel wie eine 100km Fahrt. Da sollte man vielleicht noch wqs dran machen, sonst ist alles gut und die App wirklich übersichtlich.

Pairing iPhone X nicht gut. Die App tut was sie soll, aber ich empfinde es als Umständlich, dass ich die App vor Fahrtantritt öffnen muss damit das Pairing funktioniert. Ich hatte mich gewundert, dass es viele Fahrten ohne Pairing gab bevor ich das gemerkt hab. Ich würde mir auch wünschen das es mehr Erklärungen zur Darstellung gibt. Es gibt keine Legende die einem erklärt warum Teile der Fahrstrecke gestrichelt und andere mit normaler Linie gekennzeichnet sind. (Mit und ohne Kopplung des Sensors???) Es wird nicht angezeigt, ob die Verbindung zum Sensor steht (vllt einfach eine Status LED in die Visu?) Damit ist die App für mich umständlich. Einsteigen und losfahren ist nicht mehr, ich muss erst am Handy fummeln bevor ich losfahren darf. Sollte ich eine Einstellung im iPhone falsch haben bitte ich um kurze Erklärung. Hintergrundaktualisierung mobile Daten Nutzung und GPS sind jedenfalls an. Edit: ich habe Telematik Plus wieder entfernt. Das Ganze ist mir zu undurchsichtig, Handy Kopplung (angeblich da, Sensor piept nicht) trotzdem sind die Fahrten nicht im Telefon vermerkt. Score sinkt ohne irgendwelche Ereignisse in der Stadt, ohne etwas dafür zu können. Die ganze Zeit beobachtet (und auch noch falsch) zu werden sind mir die bei mir 26€ im Jahr nicht wert.

Verbesserungen der Sensorik wünschenswert. Ich vermute, dass die Fahrten u.a. durch einen Beschleunigssensor im HUK-Sensor bewertet werden. Dieser zeigt jedoch falsche Werte an, wenn zu der Beschleunigung noch eine gravimetrische Komponente kommt. So zeigt die App ein Brems-Ereignis an, wenn eine normale Bremsung bergab erfolgt. Genauso zeigt sie ein Beschleunigungs-Ereignis an, selbst wenn eine äußerst sachte Beschleunigung bergauf erfolgte. Auch normal durchfahrene Kurven lösen ein Lenk-Ereignis aus, wenn die Fahrbahn zur Kurvenaußenseite geneigt ist, was manchmal bei Einmündungen vorkommt. Hier ist noch Raum für Verbesserungen!

Gut aber naja. Ansich ist das wirklich eine gute Sache um den Geldbeutel zu entlasten und etwas zu sparen ABER 1) Überwachung lässt grüßen 2) eine starke Bremsung weil z.B. jemand einem die Vorfahrt nimmt, wird von der App direkt negativ gewertet und die % purzeln nur so obwohl man letztendlich richtig reagiert hat um einen Unfall zu vermeiden. Da denkt man sich dann nächstes mal auch „ach was soll’s fahr ich halt rein die Versicherung zahlt es eh bevor die % wieder purzeln“ Ich weiß nicht ob das so richtig ist sowas zu bewerten. Des Weiteren kann der Sensor zb nicht bewerten wenn man jetzt über eine rote Ampel fährt, eine Vorfahrt missachtet oder sonstiges. Für mich ist der Quatsch nichts ich habe den Telematik Tarif wieder raus geschmissen

Gute Sache!. Eine gute Sache, auch wenn manche Dinge nicht wirklich verständlich sind am Anfang! Aber wenn man sich damit beschäftigt ist es gut! Mein Fahrverhalten ist noch besser geworden in den 2 Jahren wo ich dieses Teil benutze und das auch mit verschiedenen Autos!

Keine zuverlässige Aufzeichnung aller Fahrten. Seit einigen Wochen habe ich den Sensor und die App. Leider werden immer wieder Fahrten „unterschlagen“, obwohl ich alle Voraussetzungen wie aktive App, eingeschaltete Bluetoothverbindung etc. erfülle. Es wäre hilfreich, wenn die App anzeigen würde, ob eine Aufzeichnung stattfindet oder nicht. Erst heute zeichnete etwa die App nach einer Fahrtunterbrechung die Weiterfahrt nicht auf, obwohl die App weiterlief und nichts verändert wurde. Manchmal wird etwa beim Verlassen des Fahrzeugs eine Warnmeldung angezeigt, wonach das Mobiltelefon während der Fahrt nicht benutzt werden soll. Es erscheint die Meldung „trotzdem weiter“. Heißt das, dass die App trotzdem weiterhin aufzeichnen soll oder dies andernfalls nicht tut? Alles in allem leider sehr unverständlich und nicht wirklich logisch.

Bares Geld sparen. Die Idee der App ist wirklich genial. Statt einer Prämie in der ich für alle Chaoten auf unseren Straßen mitzahlen muss, werde ich für vorausschauendes fahren finanziell belohnt. Tatsächlich ist es nicht schwierig die vollen 30% zu erhalten, ich nutze das Auto allerdings ausschließlich für Langstrecken und habe so ein geringes Unfallrisiko. Häufige Fahrten in die Innenstadt oder in der Nacht werden mit Punktabzug betraft. Die Beschwerden bezüglich Notbremsen oder Ausweichmanöver sind ziemlich unsinnig. Einzelne Ereignisse fallen überhaupt nicht ins Gewicht, so erhalte ich nach kurvenreichen Landstraßenfahrt häufiger einen roten Smiley ohne auf Jahressicht Punkte zu verlieren. Einen Hund zu überfahren, weil es sonst Abzüge gibt ist also ziemlicher Blödsinn. Einzig das Tracking nervt, da die App immer im Hintergrund Daten sammelt. Egal ob man Auto fährt oder nicht…

Unvorhersehbares Verhalten anderer Verkehsteilnehmer. Leider wird der mühsam „erfahrene“ Punktestand sehr schnell durch nicht vorausschauendes Fahrverhalten von Verkehrsteilnehmer (z.B. extrem kurzfristiges Ausscheren von der rechten Spur auf der Autobahn und damit verbundener stärkeres Bremsen ) sofort mit Punkteabzug um 20-30 Punkte quittiert, obwohl bei 115 gefahrenen Kilometern vorausschauend ohne Vorfall gefahren worden ist. Auch bei Kreisverkehren kommt es häufig vor, dass mit forscher Fahrweise in den Kreisverkehr eingefahren wird und der gegenüberliegenden Straße , also 2te Ausfahrt ohne Anzeigen des neuen beabsichtigten Fahrverlaufs wieder verlassen wird. Dann muss ich dann stärker Bremsen und wird ebenfalls mit einem Vorfall geahndet. Vielleicht kann das Auswertungsprogramm in solchen Fällen die Wertung der Vorfälle im Verhältnis zur zu bewertenden Strecke nachbessern. In Zeiten der Künstlichen Intelligenz wäre das eine Verbesserung.

Geht gar nicht mehr..... Seit gut einer Woche ist die App noch schlimmer als zu Anfang. Ich fahre immer die gleiche Strecke und es gibt keinerlei Veränderung bei den Tempolimits. Es handelt sich um Verstöße, die so gar nicht passiert sein können! Auch andere Nutzer beschweren sich hier schon massiv. Leider gibt es immer nur eine Pauschalantwort, auch wenn man über das erwähnte Kontaktformular schreibt. Liebe HUK, bitte lest euch mal alle Bewertungen der letzten 14 Tage durch. Das ist doch kein Zufall mehr - da läuft gewaltig etwas schief! Eine 90 Grad Kurve wird mit ca. 25 km/h als Fehler angezeigt (täglich), kurz nach der Ausfahrt vom Parkplatz Tempoverstoß!!! Da fahre ich vielleicht 30 bei erlaubten 50 km/h. Auch das seit einigen Tagen, obwohl ich seit Monaten diese Strecke aufzeichne. Auf Nachfragen kommen leider nur Vertröstungen und der Hinweis auf den Gesamtfahrwert. Das nützt aber absolut nichts, wenn jede Fahrt seit gut 1 Woche mit 1-4 Fehlern angezeigt wird - dann fällt auch der Gesamtfahrwert und man verliert seine Prozente ohne Eigenverschulden - und NEIN, es fährt auch sonst niemand mit meinem Wagen. Eigentlich eine gute Idee, die leider technisch in keiner Weise funktioniert und nur Frustration beim Nutzer hinterlässt. Schade!!!

Nur wenn man das Auto als Transportmittel sieht. Grundsätzlich ist die Idee ja super, allerdings ist das Rating sehr fragwürdig. Ja es basiert auf tollen Statistiken und Auswertungen, realitätsfremd ist es dennoch. Ich fahre einen Pampersbomber, Touran 5T mit 150 PS 2.0 TDI, also sicherlich kein Performancewunder und ohne Kurvenagilität. Ich wohne am Harzrand. Wenn wir einen Ausflug in den Harz machen, kann ich mich darauf einstellen, dass mein Score mindestens 10 - 15 Punkte abfällt. Auf Kurvenreichen Strecken wird grundsätzlich starke Kurvenfahrt kritisiert. Auf meinem Weg zur Arbeit gibt es eine Baustellenauffahrt auf die BAB A36, prompt - Starke Beschleunigung, ja na sicher, irgendwie muss man ja in die Lücke kommen, wenn der provisorische Beschleunigungsstreifen nur 50m lang ist. Autobahnauf- wie Abfahrten resultieren in Punktabzügen, wenn man nicht mit 30kmh vor sich rumschleicht. Leuten mit halbwegs großer Motorisierung und einem „sportlichen“ Fahrzeug ist grundsätzlich von dem Produkt abzuraten, da kommt mehr Frust auf als alles andere. Für ein gutes Rating muss man wirklich jeglichen Fahrspass einstellen und ist dazu noch ein permanentes Verkehrshindernis. Well done.

App Fehler!!. Neuerdings wird mir und einer Strecke mit erlaubten 100km/h angezeigt das ich mit 100km/h zu schnell sei. Auch wird einem am Wochenende in einer Wochentags von 7:00-17:00 Uhr gültigen Zone 30 als zu schnell gewertet was die Wertung natürlich extrem drückt. Unter diesen umständen kann ich der App nur einen Stern geben. Sollte das wieder behoben werden gibts mehr Sterne. Edit: liebe Elena, laut Landkreis und Gemeinde, Google Maps und meinem HUD ist das Tempolimit dort immer noch 100km/h dort hat sich an der Karte mit Sicherheit nichts geändert. Genauso wenig wie sich an den Schildern Zone 30 von Mo- Fr 7:00-17:00. an der Stelle muss man sich auch mal eingestehen das was falsch läuft das NICHT am Fahrer liegt.

Sehr geniale Möglichkeit Beitrag zu sparen. Sehr gute Idee und Umsetzung! Nutze es seit paar Tagen und habe auch schon mehrere 5-6 „negative“ Hinweise Wie zu stark beschleunigt, abgebremst oder Lenkverhalten, wo ich gar nicht den Eindruck hatte dass es sich negativ auswirken könnte. Bin aber immer noch bei 84 Punkten d.h. 22% Nachlass. Top! Hoffe das bleibt bzw. wird noch besser. Wird auf jeden Fall zum nachsichtigen Fahren animiert, auch wenn man es eiliger hat.

Das Potential ist vorhanden!. Das Smart Driver Programm der HUK früher mit der „BlackBox“ hat gearbeitet, ohne das man etwas davon mitbekommen hat. Dafür hatte es halt auch seine Macken - 70er Begrenzungen Innerorts wurden zB strikt ignoriert und man hat böse Punkte dafür bekommen. Das neue System arbeitet genauer und verzeiht dem Fahrer mehr - dafür hat man bei der Hardware nicht wirklich nachgedacht. Oft verbindet sich das Gerät in der Scheibe nicht mit dem Handy, man muss es manuell nachverbinden. Das Smartphone kann man dann nicht mehr mit der Freisprecheinrichtung verbinden, da es ja schon mit dem Ding in der Scheibe verbunden ist... man braucht eine ständig Bluetooth Verbindung und dauerhafte Standortfreigabe - das frisst Akku ohne Ende... meine Lösung: Billiges gebrauchtes iPhone gekauft, um die Freisprecheinrichtung mit dem „richtigen iPhone“ dann aufrecht erhalten zu können, Akku Verlust ist auch egal weil dauerhaft am Strom. Das blöde daran ist wieder, das man dafür eine zweite Simkarte braucht. Aber es gibt Anbieter, die kostenlose Karten und Verträge stellen. Wer dann noch einigermaßen gescheit fährt, der spart ordentlich! Ich z.B. Mehr als 350€ im Jahr.

Gute App mit Schwächen. Hallo, ich benutze die App seit 4 Wochen. Es ließ sich alles sehr leicht einrichten. Funktioniert auch alles gut . Problem ist das ich im Sauerland wohne. Wenn ich eine der kurvigen Strecken fahre(da haben wir wirklich viele von)werden mir sofort Punkte abgezogen wenn ich nicht parkend durch eine Kurve fahre. Außerhalb geschlossener Ortschaft darf man schon mit 30-40km/h durch eine 90Grad Kurve fahren ohne das etwas passiert.(meine Meinung) Vielleicht gibt es ja noch eine Verbesserung wo dieses Problem mit beseitigt werden kann.

setzt z. T. falsche Anreize. Die Idee ist ja prinzipiell ganz nett und sinnvoll und ich denke auch, dass der Fahrwert schon relativ realistisch erfasst wird. Es ist natürlich auch klar, dass es äußere Faktoren gibt, auf die man als Fahrer kaum Einfluss hat, die aber trotzdem in die Bewertung einfließen müssen, wie z. B. Tageszeit, Straßenart oder Stadt/Land. Allerdings ist es einfach unbefriedigend und z. T. auch kontraproduktiv, dass die App nicht in der Lage ist zwischen eigenen und fremden Fehlern zu unterscheiden. Ich wurde beispielsweise vor einiger Zeit mal zu einer Vollbremsung gezwungen, da ein Verkehrsteilnehmer seine Spur nicht halten konnte, und bin dafür dann gleich mal mit 20 Punkten Abzug bestraft worden. Der Anreiz ist also, lieber einen Unfall zu riskieren als zu bremsen. Generell merke ich an meinem Fahrverhalten, dass ich - als jemand, der schon immer vorausschauend fährt - in potenziell unklaren Situationen immer zögerlicher bremse, weil ich ganz genau weiß, am Ende dafür wieder abgestraft zu werden. Ob das im Sinne des Erfinders ist? Eine Lösungsmöglichkeit wäre, dass man beispielsweise 1-2 Mal jährlich ein Ereignis anfechten könnte, gerne auch gegen Unterschrift und angedrohter Vertragsstrafe bei Missbrauch.

Gute Idee, schlechte Umsetzung. Selbst mein Kind, dass am begleitenden Fahren teilnimmt und noch total fahrschulmäßig fährt, erhält Abzugspunkte in normalen Kurven, beim Bremsen und sogar Geschwindigkeitsübertretungen wo keine sind. Oder gibt es die auch, wenn man zu langsam fährt? Die Punkte fahren auch Achterbahn. Für die gleichen Fahrtstrecken erhält man mal die volle Punktzahl und dann nur 85 obwohl kein Ereignis aufgezeichnet wurde. Das zeigt eine große Willkür. Hinzu kommt, dass die Strecken mit ihren Verbots- und Gebotsschildern nicht mit dem programmierten App Programm übereinstimmt. Dafür müsste viel öfters auch aktualisiert werden. Bei gleicher Fahrweise auf gleichen Strecken erhalte ich in verschiedenen Autos auch verschiedene Punktzahlen. Da der schlechter bewertete Wagen größer ist, haben wir auf ihr Anraten schon das Teil von der Windschutzscheibe entfernt und tiefer angebracht. Da hätten die Entwickler auch mal drauf achten sollen. Bei der Anleitung müsste vermerkt werden, dass ein Multivan aufgrund seiner Windschutzscheibenhöhe nicht für dieses System so geeignet ist. Jede Kurve war unabhängig von der Geschwindigkeit ein Ereignis! Hat für den Bonus nix besonderes gebracht. Wenn das so bleibt wird das Teil wieder abgebaut. Für den Kleinwagen habe ich noch nicht einmal einen Bonus bekommen. Wurde anscheinend vergessen. Dabei war der Punktwert hier viel höher.

Naja. Also überzeugt bin ich von der App bisher nicht. Selbst humanes Bremsen ist ein Vorfall. Wenn ich aber immer 100 meter vor der Ampel bremse, um den Score zu retten, bin ich ein Verkehrshindernis! Auch das zu starke beschleunigen ist ein Witz! Empfohlen von ADAC ist möglichst zügig auf die erlaubte Geschwindigkeit zu kommen und nicht jeden Gang langsam auszufahren. Mein Opel Adam ist auch keine Beschleunigungs- und Rennmaschine! Thema lenken: soll ich das Auto bei einer 90 Grad Kurve schieben? Bei 15-20 kmh wird es bereits ein Ereignis. Das ist lächerlich! Ich sehe es auch nicht ein, wenn ich vernünftig fahre und jemand anderes zum Hindernis wird und ich Bremsen muss ohne Gefahrbremsung, der Score runter geht. Ich war so vorausschauend, dass keine Gefahrbremsung notwendig war. Das müsste ehr Pluspunkte geben. Bisschen gucke ich mir das noch an, dann entscheide ich, ob die App runterfliegt und der Sensor raus. Ich habe in 19 Jahren keinen Unfall gehabt, fahre vorsichtig und umsichtig aber das System findet meinen Fahrstil scheinbar schlecht. Auch in 19 Jahren 1x geblitzt worden aber laut App fahre ich zu schnell und beschleunige zu stark. Das passt nicht zusammen. Allein schon, weil ich immer spritsparend fahre.

Ungeeignet für mehrere Fahrer und Fahrzeuge. Leider kann man nicht angeben, wer gerade fährt. Ich habe zig Fahren in meiner App, die ich selbst nicht getätigt habe. Ich war nur Beifahrer im Zweitwagen. Demzufolge fehlen dem eigentlichen Fahrer Fahrten. Der Support geht auf diesen Sachverhalt kaum ein. Man solle sein Bluetooth ausschalten, wenn man nicht fährt. Ich brauche es aber für andere Geräte und stelle nicht dauernd ein und aus, wenn ich das Fahrzeug betrete oder verlasse. Es ist ein Glücksspiel, welches Smartphone sich zuerst mit dem Sensor verbindet gewinnt. Die Daten sind also verfälscht und man kann nichts dagegen tun. Außerdem kann man als Beifahrer im eigenen Auto sein Smartphone während der Fahrt nicht Nutzen, weil das ja negativ angerechnet wird. Die Lösung ist, sich gar nicht als Zweitfahrer zu registrieren und wenn man mal Beifahrer im eigenen Auto ist, dann das Handy auch in der Tasche lassen. Blöd und praxisfern. Grundsätzlich finde Ich die Idee hinter der App gut, aber die Umsetzung ist ausbaufähig.

Funktioniert, aber…. … im Stadtverkehr wird man wohl nie gut abschneiden. Ich fahre sehr ruhig, aber schon das bloße Fahren mit erlaubter Höchstgeschwindigkeit führt zu Abwertung. Liebe HUK, wenn ich in Berlin 50km/h fahren kann, dann ist quasi nicht’s auf den Straßen los! Dem Sensor und somit auch der Software ist völlig egal, ob man stak bremsen muss, weil man unachtsam war, oder eben weil man sehr achtsam war und das auf die Fahrbahn rennende Kind, oder den blind ausscherenden Radfahrer gerade noch gesehen hat. Das Beschleunigen um eine der knappen Lücken als Linksabbieger im Berufsverkehr zu erwischen führt zu Abwertung. Selbst das Beschleunigen, um auf die Autobahn aufzufahren - Abwertung. Das ist auch im Gesamtbild nicht mehr auszugleichen liebe HUK, da das in meiner Stadt Normalität ist. Ich habe einmal einen grünen Smiley bekommen, an einem Sonntag um 06:00 Morgens, als ich nach ner Nachtschicht gaaanz ruhig unterhalb der zulässigen Geschwindigkeit nach hause geschlichen bin. Im Normalverkehr hätte man mich dafür an ner Ampel aus dem Auto gezerrt und verprügelt. Aber egal. Technisch funktioniert alles und eine Versicherung hat nicht‘s zu verschenken. Der Tarif war günstiger als mein Alter und wenn ich dann noch ein paar Prozente sparen kann ist es ok.

Vorgeworfene dreimalige Geschwindigkeitsüberschreitung. Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren! Heute wird mir eine wiederholte Geschwindigkeitsüberschreitung vorgehalten, die ich definitiv nicht begangenen habe. Ich habe mich mich bewusst genau an die erlaubte Geschwindigkeit gehalten. Wie ich bereits vor einigen Wochen erfahren habe, beruhen diese Vorwürfe darauf, dass an den angezeigten Straßenabschnitten vor geraumer Zeit Baustellen waren und deshalb dort langsam gefahren musste. Heute war keine Baustelle mehr vorhanden, die Geschwindigkeitsbeschränkung ist aufgehoben, für meine vermeintlichen dreimaligen Geschwindigkeitsüberschreitungen wurden veraltete Werte/Angaben zugrunde gelegt. Ich hatte in der Vergangenheit einen ähnlichen Fall beanstandet. Eine Korrektur ist jedoch leider nicht erfolgt. Mit freundlichen Grüßen Martin Heidrich

Tolle Idee ... und wie überall ist Verbesserungspotential vorhanden. Ich finde das eine ganze tolle, nein super Idee. Die App animiert auf alle Fälle zur vorausschauenden Fahrweise. Ich schätze ein, dass ich schon länger eine risikofreie Fahrweise habe, aber das ist halt mein subjektives Empfinden. Ich habe mir (nur zur Überprüfung und aufgrund niedrigen Vertrauens in Algorithmen) ein Notizbuch über meine Fahrten und die Bewertungen angelegt. Ich muss sagen - übertrifft bis jetzt meine Erwartungen im positiven! Kurzstrecke und Langstrecke war dabei. Einmal Geschwindigkeitsüberschreitung wo keine war und zweimal Bremsen zur Unfallverhütung. Auswirkungen auf dem Fahrwert in Summe nicht sehr hoch. Ich bin gespannt, wie sich ein Fahrsicherheitstraining auf den Wert auswirken wird. Aber das ist erst in einem viertel Jahr. Als nice to have wünsche ich mir eine Exportfunktion aller Fahrten als Fahrtenbuch z.b. nach Excel, es wird ja alles mitgeloggt.

Streckenerkennung funktioniert nicht. Ich habe bereits das SmartDriver Programm genutzt bevor dieses System eingeführt wurde. Im Vergleich zu diesem ist das neue System eine Entwicklung zum neuen Zeitalter. Die neue App lässt sich leicht bedienen, ist übersichtlich gestaltet und auf die neueren großen iPhone Displays angepasst. Ich finde es sehr nützlich, dass kritische Situationen auf der Karte angezeigt werden, sodass man die Bewertung einigermaßen nachvollziehen kann. Die Fahrtenaufzeichnung ist allerdings trotzdem fehlerhaft. Teilweise springe ich auf Straßen die ich gar nicht genutzt habe und verlasse diese dann auch an „Ausfahrten“ die es gar nicht gibt. Schleierhaft ist mir auch wie man einen optimalen Beschleunigungswert erhalten soll. Ich fahre einen 13 Jahre alten Renault mit gerade einmal 75 PS und fahre an Ampeln so los, dass ich keinen blockiere. Mein Beschleunigungswert liegt aber nur bei ca. 50%. Wenn ich dementsprechend anfahren würde wäre ich ein Verkehrshindernis für alle Beteiligten und würde diese vermutlich zum Drängeln oder zu gefährlichen Überholmanövern verleiten, da ich vor allem viel im hektischen Berufsverkehr unterwegs bin. Alles in allem eine gute App, lediglich die GPS Koordination müsste verbessert werden.

Seit kurzem sehr Fehleranfällig. Ich benutze die App nun schon Oktober letzten Jahres. Bin ein sehr defensiver Fahrer. Seit Ende Januar fällt aber auf, dass die App in der. Bewertung der Fahrten zu Anfällig geworden ist. Bin auf der Stadtautobahn (laut App) eine Ausfahrt mit überhöhter Geschwindigkeit rausgefahren, über die Kreuzung, um dann die Auffahrt zur Autobahn wieder zu nehmen. Alles mit überhöhter Geschwindigkeit. In Wirklichkeit war ich auf der Autobahn unterwegs und musste lediglich einen Spurwechsel in Höhe der Ausfahrt vornehmen. Resultat! Starker Abfall der Prozentanzeige. Desweiteren werden Umfahrungen von Fußgängerinseln als negative Lenkbewegungen registriert. Das Kartenmaterial weist noch viele Fehler auf. Problematisch sind auch aufgehobene Baustellen auf der Autobahn. Von 80 km/h in der Baustelle nach Beendigung der Bauarbeiten wieder auf 120km/h freigegeben. Die App wirft aber eine Geschwindigkeitsüberschreitung vor. Ich glaube nicht, dass ich obwohl ich mich an Regeln halte in den Genuss eines Bonus komme. Bis die Technik ausgereift ist wird wohl noch etwas Zeit vergehen.

An sich eine super Sache. Ich finde die möglichkeit, sich Rabatte für die Versicherung zu erfahren, eigentlich ziemlich gut. Leider ist diese Aufmachung sehr sehr empfindlich. Ich bin ein extrem ruhiger und lässiger fahrer, aber sogar da, hat die App was zu meckern. Bei Kurven auf der Landstraße, die man ganz normal mit 100 kmh nimmt, habe ich gleich ein Lenk-Ereignis. Fahre ich diese mit 70-80 kmh dann nicht. Also müsste ich sogar andere Fahrer behindern, um meine Punkte nicht zu verlieren. Das man abundan mal stärker abbremsen muss, ohne das es eine Gefährdung darstellt, passiert jedem mal (Eine Katze oder die plötzlich umschaltende Ampel mit einem Blitzer). Leider kann dieses Gerät das ja nicht wissen und stuft dies sofort als ein schlechtes Ereignis ein. Ich werde es trotzdem weiter testen und gucken wie viele Punkte ich in einem Jahr schaffe. Aber an sich eine tolle sache.

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Verbesserungswürdig. Prinzipiell eine gute Sache: Ich fahre vorsichtig und werde dafür belohnt. Leider ist die Umsetzung unausgereift und in mehr als zwei Jahren Nutzung kann ich auch keine Optimierung der App durch die HUK erkennen: Häufig werden Fahrerereignisse falsch als kritisch eingestuft. Ich fahre wirklich gelassen und ruhig. Trotzdem sind immer wieder Vorfälle verzeichnet. Ein Beispiel? Wenn ich an einer Ampel abbiege, ist jedes Mal ein Lenkereignis vermerkt. Es ist jeden Morgen die gleiche Ampel. Oft stehe ich da ganz allein und rolle in aller Ruhe los. Ich glaube, ich lenke trotzdem lieber weiter um die Kurve. Der Rabatt ist dennoch nett.

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Permanente Standortüberwachung?. Ich habe mich für das HUK-Telematikprogramm entschieden, weil ich mich für eine „ordentliche“ Fahrerin halte und mich gerne für gutes Fahrverhalten belohnen lasse. Leider war im Vorfeld nirgendwo zu lesen, dass zur Aufzeichnung meiner Fahrdaten eine permanente Standorterfassung (auch außerhalb des Autos!!) notwendig ist. Es reicht also nicht aus, die App bei Fahrantritt zu öffnen, um so eine Standortbestimmung „während der Verwendung“ zu ermöglichen. Wieso mein Standort auch getrackt werden muss, wenn ich mich nicht im Auto befinde, ist mir unklar. Abgesehen von diesem unnötigen Eingriff in meine Privatsphäre, wirkt sich eine permanente Standortbestimmung auch massiv auf meinen Akku aus. Beides Gründe in Zukunft auf die Telematik zu verzichten, sollte das Problem nicht behoben werden. Dann zahle ich lieber mehr für meine Versicherung und fühle mich nicht gläsern.

Inzwischen faire Bewertung des Fahrverhaltens. Benutze die App und den Telematik-Sensor nun bereits viele Monate und die Fahr-Bewertung ist inzwischen deutlich besser geworden. Während anfangs noch oft das Bremsverhalten bei engeren Kurven oder Abbremsen für Ausfahrten bemängelt wurde, kann man die Ereignisse nun deutlich besser nachvollziehen. Will aber auch anmerken, dass ich zum Großteil immer nur dieselbe Pendelstrecke fahre. Vielleicht fährt man unterbewusst irgendwann auch vorsichtiger :)

Bewertung teilweise nicht nachvollziehbar, zieht Akku leer. Nette Idee, leider nicht so schön umgesetzt. Wenn man trotz vorausschauender Fahrweise wegen eines nicht so fairen Verkehrsteilnehmer etwas stärker bremsen muss um einen Unfall zu verhindern, wird das schon als starkes Bremsen gewertet und man bekommt Abzüge. Auch wenn angeblich eine schlechte Fahrt keinen Ausschlag gibt so sinkt der Fahrwert bei z. B. 1 mal stark bremsen und 2 mal schneller beschleunigen oder zu starke Kurvenfahrt um ca. 20 % und geht erst wieder hoch wenn die Fahrt nach 30 Tagen rausfällt. Wenn an einer Strecke andere Teilnehmer längere Zeit langsamer fahren als erlaubt, kann es auch passieren, dass man ein Geschwindigkeitsereignis hat obwohl man die zulässige Geschwindigkeit gar nicht überschreitet. Zudem meckert die App dauernd rum, wenn man nicht ständige Bewegungsdaten zulässt und Hintergrundaktivität. Und ein Stromfresser ist sie leider auch. Ob ich das beim nächsten Fahrzeug wieder mache ist mehr als fraglich!! Kostet zu viele Nerven.

Idee gut - Umsetzung naja!. Ich nutze die App jetzt seit einigen Wochen und bin ehrlich gesagt ein wenig enttäuscht. Zum einen verschlingt die App unheimlich viel Akku-Leistung, so dass ich mein iPhone tatsächlich abends sehr viel früher ans Ladegerät hängen muss als üblich. Das Gerät an meiner Scheibe piepst außerdem oftmals grundlos, sobald ich eine Fahrt antrete?! Zum anderen bin ich mit der Aufzeichnung überhaupt nicht zufrieden. Auch wenn klar ist, dass die App nicht unterschreiben kann welche Situation gerade vorlag in der man beispielsweise stärker bremsen oder ein bestimmtes Lenkmanöver ausführen musste, finde ich es trotzdem unfair für die Fehler anderer finanziell „bestraft“ zu werden. Hier ist keinerlei Transparenz über die jeweilige Abwertung des Scores gegeben. Wie das berechnet wird, bleibt ein Rätsel. Des weitern frage ich mich, was die HUK mit den Daten macht? Was ist wenn ich einen Unfall habe? Wird mein Fahrverhalten dann analysiert und evtl. nicht gezahlt? Auch wenn es sich finanziell lohnt, werde ich das piepsende Ding wohl bald wieder abmontieren.

Sinnvoll, aber .... Kurven, Serpentinen, Datenschutz problematisch. Aber der Reihe nach. Ich nutze die App seit sechs Monaten. Zunächst super Werte. Dann wurde meine nächstgelege Autobahnauffahrt zum Problem. 270-Grad sind häufig ein Lenkfehler. Das passiert auch an weiteren Auf- bzw Abfahrten, die ich regelmäßig nutze. Und in den Bergen Zufahrt zur Unterkunft über sieben Serpentinen - man kann es ahnen: alle ein Lenkfehler. Enge Parkhäuser dito. Also Situationen, die unausweichlich sind und absolut unfallfrei bewältigt werden. Datenschutz: Auf meinem Telefon funktioniert die App nur mit permanenter Standortfreigabe, also „immer“. Wenn ich vergesse, das abzuschalten, was per se lästig ist, warnt sogar das Telefon, dass der Standort zig mal überprüft wurde. Wir zahlen also mit unseren Daten für den Bonus. Grundsätzlich bin ich sehr dafür, regelkonformes Fahren zu belohnen und werde dem noch weiter eine Chance geben. Aber ...

Mehr Frust als Motivation. Irgendwie hab ich doch stark das Gefühl, dass das System nicht ganz rund läuft. Prozentzahlen werden immer schlechter, ob wohl mein Fahrstil seit Jahren gleich ist. Und die ständig mal auftauchende Verbindungsfehler zum Tracker wird auch nicht optimiert, trotz Nachfrage bei der HUK. Außerdem ist die Empfindlichkeit des Trackers viel zu hoch. Ich muss durch jeden Kreisel krabbeln, damit er den Lenkausschlag nicht bemängelt! Ich dachte, dass System soll den Anwender motivieren und nicht immer mehr frusten!

Funktioniert, aber glücklich bin ich noch nicht. Also grundsätzlich interessant, aber ein paar Sachen stören mich, z.B keine Kurzbefehle, für mich wäre es besser, wenn das iPhone sobald es sich mit Apple car Play verbindet automatisch die App öffnet... geht leider noch nicht. Sonst ist es umständlich jedesmal die App extra zu öffnen... Wir fahren Automatik (normal) und zurückhaltend da wir meistens Kinder im Auto haben trotzdem wird unsere Beschleunigung als nicht optimal eingestuft auch wenn wir nicht viel Gas geben. Mit Tunneln und Tiefgaragen in der Stadt ist das Tracking nicht immer optimal, eine Hinweis bzw. Korrektur Anforderungsmöglichkeit sollte es direkt geben mit einer Schlichtungsstelle.

Grundsätzlich gut, aber noch ausbaufähig. Die Idee der App finde ich toll und auch das einrichten hat gut funktioniert. Aber leider, auch wenn ich mir wirklich Mühe gebe, hab ich oft Abzüge, weil ich auf einer kurvigen Strecke angeblich zu stark lenke. Auch werden „starkes Bremsen“ & „starkes beschleunigen“ angezeigt, obwohl ich dort nur bremsen bzw. etwas stärker aufs Gas treten muss, weil es sich an dieser Stelle um ein starkes Gefälle/Anstieg handelt.... ein Tier läuft auf die Straße - bremsen - und schon wieder werden ein paar Punkte angezogen, ... man erhält eben auch Punktabzüge, obwohl man bremsen muss um einen Unfall zu verhindern. Das einzige, was gut ausgewertet wird ist die Geschwindigkeit. Da ist mir bisher noch groß kein Fehler aufgefallen (anderen Nutzern aber schon). Es kommt wohl ganz darauf an wo man unterwegs ist.

Fehlerhafte Aufzeichnung. Ich bin Vielfahrer und als Handwerker in einem Radius von ca. 9 km im Stadtgebiet täglich bis zu 90 km unterwegs. Dabei wird z.b. die Auffahrt auf die Autobahn wobei der Beschleunigungsstreifen bereits in einer Kurve beginnt, regelmäßig als zu schnelle Kurvenfahrt und der anschließende gerade Beschleunigungsstreifen als zu stark beschleunigt aufgezeichnet. Sogar mit Tempo 30 ausgeschilderte Haarnadelkurven die mit ca. 20km/h gefahren werden, werden vom Algorithmus als zu schnelle Kurvenfahrt gewertet. Doch die Krönung ist die Rügenbrücke. Hier gilt Tempo 80. Als langjähriger Rügenurlauber (bisher 22 mal) Ist bekannt dass dort sehr beliebte „Erinnerungsfotos der Ordnungshüter sprich Blitzerfotos“ gemacht werden. Bei meinen letzten Überquerungen der Brücke bin ich laut HUK 4x jeweils sowohl bei der hin als auch bei der Abreise auf der Brücke zu schnell gefahren. Wie geht das, wenn man sich penibel an die Geschwindigkeitsbegrenzung hält? Da stimmt doch was nicht.

Verlangt zum Teil unmögliches!. Eines vorweg. Ich finde die App sowie die Idee sehr sinnvoll. Ich setze sie seit über einem Jahr ein und habe damit tatsächlich 30% Rabatt bekommen. Es ist also möglich, aber ... es ist unmöglich, wenn man mit Tempo 50 (laut Tacho, de facto daher weniger) auf eine grüne Ampel zufährt, ohne „Bremsereignis“ vor der Haltelinie zum Stehen zu kommen, wenn diese auf Rot schaltet. Ich habe es zig mal versucht. Beim Beschleunigen hätte die Ampel bereits Rot gezeigt, beim Abbremsen (sanftes bremsen, so dass man gerade noch vor bzw. auf der Haltelinie zum Stehen kommt) kassiert man ein „Bremsereignis“. Dieser Wert sollte tatsächlich von den Entwicklern an die Realität angepasst werden.

In Ordnung - macht was es soll. Einrichten der App, Anbringen des Sensors - alles hervorragend geklappt. Einziger Punktabzug: Wenn ich aus dem Auto gestiegen bin und mich bereits in der Bahn befinde und die App öffne zeigt mir die App gleich an, dass ich während der Fahrt nicht das Handy nutzen soll. Das verschlechtert gleich meinen Wert, genauso die Uhrzeiten zu denen ich zum Bahnhof fahre bzw. wieder zurück bringen scheinbar Punktabzüge, obwohl ich noch nicht ein einziges negatives Ereignis hatte. Aber bei einem Wert von immerhin 97 ist das Jammern auf hohem Niveau. Trotzdem wäre es toll wenn man zumindest am ersten Kritikpunkt etwas ändern könnte.

App funktioniert wieder. Nach dem letzten Update funktioniert die App wieder. Die Fahrten werden zu 95% aufgezeichnet. Zu Beginn / Zwischendurch oder Ende gibt es auf manchen Fahrten kurze GPS Probleme, diese scheinen aber das Ergebnis weniger zu beeinflussen. Ich finde es nur Schade, dass es so umständlich ist den Fahrer auszuwählen. Auf längeren Fahrten wechseln wir uns gerne mal ab und wenn ich als Beifahrer in meinem Auto auf dem Handy tippe, verschlechtert dies scheinbar das Ergebnis. Außerdem wäre es schön, wenn man ein anderes Tempo melden könnte. Vor kurzem waren wir auf einer unbegrenzten Strecke unterwegs die dann mit Tempoverstößen aufgezeichnet wurde. :-/

Prinzipiell eine gute Idee, aber…. … durch Notbremsungen, die durch andere Fahrer verursacht werden, bekommt man ein niedrigeres Rating. Es ist klar, dass das System selbst nicht einschätzen kann, wer von einem Fährt, aber wenn das System durch eine Fahrtanalyse berechnen kann, wie man normalerweise fährt, könnten falsche Berechnungen vermieden werden. Genauso wie das überspringen der Lieder über das Infotainment des Autos. Möchte man ein Lied überspringen, muss man damit rechnen, dass die einen viele Punkte kosten wird. Meiner Meinung nach etwas unfair. Hinzu kommt die dauerhafte Überwachung des eigenen Standortes, was in einer niedrigen Akkulaufzeit resultiert, weil die App dauerhaft im Hintergrund läuft. Man kann die App leider nicht verwenden, wenn man die Berechtigung auf "Beim Verwendung der App" lässt, ansonsten werden Fahrten bei mir nicht aufgenommen, trotz öffnen der App vor jeder Fahrt.

Fehlinterpretationen. Das Programm zeigt in allen Bereichen Fehler an, obwohl die dazu gehörende Aktion verkehrsbedingt ist. So z. B. Bremsen beim anhalten auf der Bundesstraße aufgrund Abbiegens nach links bei Gegenverkehr. Oder Geschwindigkeit bei Anfahrt auf die neue Moselbrücke. Obwohl ich geradeaus gefahren bin wird die Abfahrt durch den Kreisverkehr bewertet. Beschleunigungsfehler nach Stoppzeichen. Anpassen von 0 auf 70 km/h.

Nicht der gewünschte Erfolg. Nach anfänglicher Begeisterung, dass man seinen Fahrstil bewertet bekommt und damit noch sparen kann, führt es nach einigen Monaten, wenn Bremsen in Notsituationen und bei anderen (nicht nachvollziehbaren) Ereignissen zu Frust. Nach weiterer Zeit stellt man fest, dass man immer noch ein wenig sparen kann, aber der anfängliche Verbesserungseffekt ist vollständig verflogen, da die Bewertungen nicht nachvollziehbar sind und man daher seinen „alten“ bzw. normalen Fahrstil weiter pflegt. An diesem Punkt angekommen, ist es dann wirklich fraglich, ob man diese Daten mit der Versicherung teilen möchte. Die Anreize sind sicherlich gut gedacht, aber aufgrund der undurchsichtigen Nachvollziehbarkeit der Bewertungen durch die Versicherung ernsthaft kritisch zu beurteilen. Insbesondere, falls dies die Grundlage für die Zukunft für alle KFZ-Versicherer werden sollte.

Sehr gut, aber... Ich finde die App alles in allem sehr gelungen. Sie hat ein gutes App Design, ist intuitiv bedienbar und leicht verständlich (Auch für ältere Semester). Ich würde mir als Verbesserungsvorschlag lediglich wünschen, dass man sich zu den einzelnen Ereignissen in einem kurzen Fragebogen äußern kann (nicht verpflichtend). Gerade bei den Brems-Ereignissen sollte geklärt werden, ob diese negativ oder vielleicht sogar positiv auf das Fahrverhalten angerechnet werden sollten. Es werden ja Unmengen an Fahrdaten gesammelt und zusammengefasst, sodass man eigentlich sehen könnte, ob jemand häufig stark bremst oder ob es sich wirklich nur um Notbremsungen handelt. Als Beispiel habe ich in letzter Zeit einen Bremsvorgang wegen eines E-Scooter Fahrers, der meine Vorfahrt missachtet hat, negativ angekreidet bekommen, obwohl ich einen direkten Unfall noch knapp verhindern konnte. Das könnte man in einem Feedback eventuell ja klären und gegebenenfalls dann Nullen, da ich ja eigentlich einen für die Versicherung teureren Unfall vermieden habe.

Übersichtlich. Sehr gute App! Einfach zu bedienen, Daten gut erklärt und aktuell.

Tolle Idee aber Datenauswertung ist ein Witz. Die Idee durch ordentliche und vorausschauende Fahrweise Rabatt Prozente zu sammeln ist toll. Die Auswertung der Fahrweise ist ein schlechter Witz. Ein ganz normaler Abbiegevorgang wird als starkes Lenken gewertet wenn der Vorgang schneller als Schrittgeschwindigkeit durchgeführt wird. Das Kartenmaterial der App scheint uralt zu sein, denn die Geschwindigkeitsbegrenzungen passen zu 60% nicht, was zu einer Abwertung wegen zu hoher Geschwindigkeit führt. Ein Fahren mit automatischen Abstandsassistenten ist nicht möglich, da solche Systeme anfangs immer etwa stärker abbremsen und dann seichter werden. Das führt jedes Mal zur Abwertung durch starkes Bremsen. Warum werden Überholvorgänge auf der Autobahn und das Beschleunigen auf dem Beschleunigungsstreifen als starkes Beschleunigen gewertet? Fazit, tolle Idee, minderwertige Umsetzung. Aber ich habe ja nichts zu verlieren außer max. 30% Rabatt.

HUK min Auto. Das Konzept finde ich gut, Installation und Handhabung ist sehr einfach Meine Kritikpunkt ist nur die Empfindlichkeit beim Erfassen des Kurvenverhaltens und des Beschleunigingsverhaltens. Meiner Meinung nach wird bei dieser Erfassung nicht darauf geachtet wo man z. B. beschleunigt wie bei Autobahnbeschleunigungsstreifen wo man ja beschleunigen muß um sich einzufädeln. Beim Kurvenfahren ist es auch zu empfindlich. Ich bin kein „Kurvenraser“ aber trotzdem wird es des Öfteren bemängelt. Wenn ich noch langsamer um die Kurven oder Kreisverkehre fahre, wäre ich ein Verkehrshindernis. Es wäre also, meiner Meinung nach , gut in diesen Punkten die Empfindlichkeit nach zuregulieren.

Gute Idee, Support für Apple Watch gesucht. Ich fahre über 30 Jahre unfallfrei und ich finde die Idee gut, den Beitrag mit diesem System weiter senken zu können. Ich fange gerade damit an und es ist schon interessant, welche Situationen die App kritisiert. Ich persönlich habe auch etwas das Gefühl, dass kleine Ereignisse das Ergebnis überproportional beeinflussen. Aber sehen wir mal nach mehreren Monaten. Interessant wäre eine Bluetooth-Verbindung mit der Apple Watch. Ich habe wenig Lust ständig mein iPhone mitzunehmen wenn ich irgendwo hinfahre. Denkt bitte dringend darüber nach ...

Probleme bei der Benutzung. Installation ging reibungslos, such die Einrichtung des Sensors. Leider wird mir dann aber immer angezeigt, dass es keine Bluetooth Verbindung zwischen iPhone X und dem Sensor gibt.

Kleine Probleme mit der Telematik app. Benutze die Telematik App jetzt schon seit ner Weile . Bis vor kurzem auch kein Problem . Seit ca drei Monaten schließt sich die App komplett so das man sich troz Face ID wieder komplett neu anmelden muss. Das merkt man aber erst wenn man von der HUK dann auf einmal eine email bekommt wo drin steht das die Fahrten nicht aufgezeichnet werden . Sinnvoll ist das nicht das die App sich auf einmal schließt besonders weil sie es vorher nicht gemacht hat.

Berechnungsfehler. Mir sind mehrere logische Fehler in den Berechnungen aufgefallen. Ich habe den Sensor seit zwei Monaten. Während ich im ersten Monat einen persönlichen Fahrwert von ~65% hatte, hatte ich die letzten 30 Tage einen um die ~85% bei ähnlichen Strecken. Gesamtfahrwert: 64% Das kann nicht sein. Allein dass er unter dem Mittelwert des ersten Monats liegt zeigt, dass hier noch programmiertechnischer Nachholbedarf besteht. Um das Argument „Auch Fahrten ohne App werden im Gesamtfahrwert berücksichtigt“ zu Entkräften: Es gab keine Fahrten ohne angeschaltener App. Des Weiteren: mein pers. Score, der zuletzt bei 89% lag, wurde nach einer kurzen Fahrt auf 64% abgewertet. Wiederum ein Ding er Unmöglichkeit, soll doch der persönliche Fahrwert den Score der letzten 30 Tage abbilden. Bei 3 Tagen mit ~75% und 26 Tagen mit ~88% kann der Score selbst bei einer überaus schlechten Fahrweise und einer Bewertung von 0% nicht unter 84% rutschen. Bei mir war es lediglich ein! Lenkereignis, bei dem sich das ESP nochmal umdrehte und weiterschlief. Lustigerweise sackte neben dem Lenkscore auch noch der Bremsscore ein, obwohl es keine Ereignisse diesbezüglich gab und ich generell ziemlich sanft bremse. Abschließend sollten deutlich mehr Transparenz und richtige mathematische Funktionen eingebaut werden.

Update - nun geht die App nicht mehr. An sich ist das eine sehr übersichtliche, einfach zu bedienbare App. Alles übersichtlich und von selbst erklärend. Leider geht seit dem gestrigen Update nun die App nicht mehr auf. Somit kann sie nicht benutzt werden. Vielen kann dieser Fehler bitte behoben werden! Danke

Ein Punkt Abzug. Die App finde ich ganz gut und fahre gerne damit. Vielleicht fährt man dadurch etwas bewusster. Jedoch muss ich zu der Fehlermeldung „starkes Bremsen“ sagen, dass man evtl. berücksichtigen sollte, im Berufsverkehr das nicht unbedingt als Fehler zu werten. Das „starke Bremsen“ ist auf plötzliche Fahrbahnwechsel anderer Fahrzeuge zurück zu führen, die sich auf meine Fahrbahn eingequetscht haben. Hätte ich das nicht getan, hätte ich einen Unfall gehabt. Bremsen tut man ja nicht umsonst.

iOS 15 jetzt scheinen wohl die alten Probleme endlich gelöst zu sein. Jetzt scheinen Probleme

Updates sollten verbessern. Das Update hat die App nicht verbessert sonder zum Spielwerk gemacht . Ich wollte meine Fahrweise verbessern und keine Blätter sammeln. Am Anfang konnte man noch sehen was man falsch gemacht hat … jetzt geht es nur noch um Blätter… ändert das bitte wieder . Den Grünen Unfug haben wir eh genug. 🧐

Sehr gut, meistens zumindest. Finde die App gut und auch die Telematik. Bei mir kommt es täglich vor, dass die App plötzlich denkt, ich rase quer von einer Schnellstraße auf eine benachbarte Straße und dann wieder zurück. Zudem unterstellt sie mir auf Kreisverkehren zu fahren, die unterhalb der Straße sind. Hier sollten Punkte wie Geschwindigkeit, nicht anschlagen vom gyroskop und die täglich gleiche Strecke doch dazu führen dass der Algorithmus dazu lernt. Beim ersten fahren auf der Strecke hat er mir auch einen Geschwindigkeitsverstoss reingesteckten obwohl ich mich explizit daran halte. Nun jedoch nicht mehr, obwohl weiterhin falsch befahrenenStrecken angezeigt werden. Also lernt das System dahinter vermutlich schon was aber könnte wohl etwas mehr sein. Aktuell passt es da ich den 100er Score locker halten kann.

Hoher Akku Verbrauch. In allem bin ich mit der App zufrieden, jedenfalls viel besser als die alte Version. Was mich aber sehr stört ist der hohe Akku Verbrauch wegen Ortungsdiensten. Es wäre viel besser, dass die Ortungsdienste nur dann genutzt werden, wenn die Bluetooth Verbindung zwischen das Modul und dem Handy besteht... Vor allem ist das für wenig oder Normalfahrer nervig, wenn das Auto fast die ganze Zeit steht und das Handy muss fast ständig aufgeladen werden... Bitte um eine Verbesserung! Vielen Dank.

Nicht ganz durchsichtig. Die App ist recht sinnvoll aufgebaut. Die Bewertung meiner Fahrten bleibt geheimnisvoll. Für das hektische Verhalten anderer (Fußgänger auf Zebrastreifen, etc) werde ich mit Maluspunkten bestraft (z.B. starkes Bremsen). Nicht alle Fahrten werden erfaßt. Meine letzten Fahrten sind ohne Beanstandungen verlaufen. Doch plötzlich wird der Fahrerfolg von 100 auf 95 abgestuft.

Oft falsch, nicht nachvollziehbar. Es werden Fehler angezeigt, wo keine gewesen sind und tatsächliche Fehler werden nicht erkannt. Der Prozentestand ist in keiner Hinsicht nachvollziehbar. Und zwar nicht nur von mir, nein, es ist nicht nachvollziehbar, dass man plötzlich, ohne einen Fehler angezeigt zu bekommen, von 100 auf 79 Prozent heruntergestuft wird. Oder gerade heute fahre ich auf einer Strecke, die ich gut kenne. Geschwindigkeitsbegrenzung auf 70 km/h. Ich bin mit Tempomat gefahren. Mitten in dieser Strecke wird mir, sowohl auf dem Hin-, wie auch auf dem Rückweg ein Geschwindigkeitsverstoß angezeigt. Reklamieren kann man das nicht, habe ich mehrfach versucht. Die Grundlage der Geschwindigkeitsdaten wird von Open Street Map bezogen. Anscheinend erlaubt sich ein Anwohner einen „Spaß“ und trägst falsche Daten ein. Mich kostet das Punkte und am Ende Geld. Eigentlich eine gute Idee, aber die Ausführung lässt sehr zu wünschen übrig. Die Antworten, die man von HUK erhält gehen nicht auf die Probleme ein. Ich setze mich bestimmt nicht stundenlang an einen PC und korrigiere Daten, die jemand willkürlich eingegeben hat!

Bewertung. Bewertung nicht nachvollziehbar. Warum? Im konkreten Fall lag der Gesamtwert (im 4. Monat) nach der Hinfahrt bei 91 und ist nach der Rückfahrt aufgrund von 2 Bremsvorgängen auf 78 abgefallen, obwohl der Monatswert im aktuellen Monat bei 79 und in den drei Vormonaten im Schnitt bei 90 lag. Auf Nachfrage, ob es sich hierbei um einen Berechnungsfehler handeln könne, hat die HUK enttäuschenderweise nur sehr allgemein geantwortet anstatt sich um eine Erklärung zu bemühen, wieso der Gesamtwert niedriger liegen kann als der niedrigste Monatswert im relevanten Zeitraum. Zumindest meine niedrige Bewertung sollte jetzt nachvollziehbar sein! Hallo Josefine, Danke für Ihren Hinweis auf die Internetseite der HUK-Coburg! Leider wird dort aber auch nicht erklärt, wie es sein kann, dass der Gesamtwert niedriger liegt als jeder relevante Monatswert. Das legt die Vermutung nahe, dass Sie das auch nicht erklären können und man die dubiosen Bewertungen einfach akzeptieren muss. Schade! Gruß Thomas

Man liebt sie und man hasst sie. Insgesamt mittels Sensor und App eine nette Möglichkeit, beim Beitrag zu sparen. Man kann ja nur gewinnen. Zum Thema Transparenz wurde hier schon vieles gesagt. Es ist und bleibt äußerst schwer, nachzuvollziehen, wie sich die Werte errechnen und es frustriert schon des Öfteren, wenn man regelmäßig grüne Smileys sammelt, kaum Ereignisse erfasst werden, der Fahrwert aber knapp über 50 rumdümpelt… Und die Reaktionszeit auf Verkehrsrechtliche Änderungen sollte verbessert werden. Beispiel: Auf der A24 zwischen Dreieck Havelland und Dreieck Wittstock/Dosse gibt es keine Beschränkung mehr auf 130 km/h!!! Wäre schön, wenn das mal Beachtung finden könnte. So habe ich heute leider 14 Tempoereignisse gesammelt…

Naja. Verträge sind fair und der Sensor ist schnell eingerichtet. ABER: Die 100% erreicht man nie. Kann man komplett vergessen. Ich habe jetzt wiederholt einen negativen Trend für bestimmte Ereignisse, die aber nicht auf der Karte markiert sind. Man wird das Gefühl nicht los, dass getrickst wird. Ich fahre zB ein 105PS/1,8T Auto und habe regelmäßig Beschleunigungs-Ereignisse. Ich sage euch: diese Karre kann so einiges, aber bestimmt nicht „hart“ beschleunigen. Die Bewertung der Fahrten ist einfach sehr intransparent und extrem „negativ“. Im Internet schreiben Leute, dass sie über gelbe Ampeln fahren, bevor sie ein Brems-Ereignis und damit eine negative Bewertung erlangen. Wenn sich das nicht ändert, wird es hoch riskant für alle. Der Hersteller schreibt natürlich, dass sich ein zwei Ereignisse auf die Jahres-Bewertung kaum auswirken. Das ist aber nichts was jemand motiviert. Der Nutzer guckt direkt nach einer Fahrt in seine Bewertung und nicht nach einem Jahr. Und übrigens: Im Aachener Kreuz ist teilweise kein Geschwindigkeitslimit. Wieso man dort mit Tempomat 100 ein Tempoereignis bekommt ist mir schleierhaft. Wie gesagt: intransparent.

Ortungsdienst permanent an. Die App ist sehr übersichtlich und ich konnte mein Telefon (iPhone) problemlos über Bluetooth mit dem HUK-Empfänger verbinden. Was allerdings nervt ist, dass die Ortungsdienste immer aktiviert sein müssen, um die App benutzen zu können. Hier würde ich mir eine Verbesserung wünschen, indem ich meinen Standort ausschließlich beim Verwenden der App sende. Des Weiteren sollten die Parameter für die verschiedenen Verhaltensweisen (Lenken, Bremsen, Beschleunigen, etc.) angepasst werden: In einem Parkhaus - mit engen Fahrspuren und spitzen Kurven - wird mir ein schlechtes Lenkverhalten vorgeworfen. Dies sind Dinge, die ich selbst als vorausschauender Fahrer nicht beeinflussen kann und die mir einen niedrigeren Bonus einbringen. Daher erst einmal nur drei Sterne für die App. Insgesamt aber eine tolle Möglichkeit, um durch bewusstere Fahrweise blankes Geld zu sparen. 👍

Telematik fast perfekt. Mit dem kleinen Sensor in der Windschutzscheibe verhält than sich seven diver und fährt tatsächlich entspannter. Ich stelle bei meinen zwei Fahrzeugen meistens das Limit entsprechend ein. Nerven muss man behalten, wenn von hinten die Fahrzeuge einen zu schnellerem Fahren animieren wollen. Nach einem Jahr habe ich für beide Autos die 30 % Nachlass geschafft. Manchmal meckert die App ich hätte zu stark gebremst… daran musste ich mich gewöhnen und wenn das Fahrzeug vor einem plötzlich bremst…. Pech gehabt 😬

Auf jeden Fall Unbrauchbar. Der Sensor ist definitiv nicht korrekt es werden Fehler angezeigt die nicht passiert sind seit 2 Jahren nutzte ich mittlerweile diesen Sensor samt App. Ich hatte bis vor einen Viertel Jahr nie den Fehler des schnellen beschleunigen, neuerdings beschleunige ich angeblich am laufenden Band. Was definitiv nicht so ist ich weiß ja selbst wie ich unterwegs bin. Wenn ich ganz sanft bremse wird es als stark bremsend erkannt und wenn ich dann tatsächlich mal stark bremsen muss, weil mir zb. die Vorfahrt genommen wird ist nichts. Und was ich auch ganz schlimm finde nach oben gehen die Punkte ganz spärlich, aber nach unten fallen sie in wenigen Tagen wie kann das denn sein. Hallo Josefine wenn Tageszeit und Verkehrsaufkommen mit eine Rolle spielen , was habe ich da für ein eine Chance bessere Werte zu haben, ich aus der Großstadt habe morgens um 6 Uhr und Nachmittags immer die Straße sehr voll, die einzige Zeit wo nichts los ist , ist Sonntags. Und das Fahrverhalten der anderen kann ich nicht beeinflussen , ich kann nur für mich selber schauen. Mir erschließt sich auch nicht warum es nicht erkannt wird wenn ich wirklich mal stark bremsen muss, aber sofort reagiert wenn ich langsam an der Ampel abbremse.

Korrektes und ne risikoarmes Fahren wird bestraft. Die „Mein Auto“ App ist echt schlecht programmiert! Beim Auffahren auf die Autobahn, gibt es mit schöner Regelmäßigkeit ein „Beschleunigungsereignis“! …ja, was an „Beschleunigungsstreifen“, habt Ihr nicht verstanden (und ich spreche von moderatem Beschleunigen und zwar bis 80 oder 100 km/h)? Beim Durchfahren eines Kreisverkehrs, gibt es sehr häufig ein „Kurvenereignis“! Naja, wenn ich 270 Grad zur dritten Ausfahrt des Kreisels fahre, geht das nicht ohne Kurve… Häufig gibt es auch „Bremsereignisse“, wenn ich mit moderater Geschwindigkeit auf eine Ampel zufahre, diese dann rot wird und ich abbremse (ich hab in der Fahrschule gelernt, wenn ich bequem abbremsen kann, sollte ich das tun und nicht mehr drüber fahren)! Ich finde es somit unterm Strich unfassbar, dass regelkonformes und risikoarmes Fahren durch ungerechtfertigte Negativpunkte bestraft wird. Da ich trotz all der zuvor genannten Mängel, noch eine erhebliche Prämienreduktion bekomme, werde ich die App nicht löschen. Ich bin aber sehr unzufrieden mit den meisten negativen „Ereignissen“, da diese, aus meiner Sicht, völlig ungerechtfertigt sind, aber wahrscheinlich hat die Versicherung Angst zu oft die Maximalreduktion gewähren zu müssen…

Wenn die App denn gehen würde….. Die Idee seinen Versicherungstarif durch gute Fahrweise zu senken ist ja toll! ABER dann sollte auch die App zuverlässig funktionieren! Etliche Fahrten werden trotz perfekt positioniertem Sensor u d natürlich allen aktivierten Einstellungen nicht angezeigt. Dann loggt sich die App ständig von selbst (natürlich ohne Mitteilung) aus. Ergebnis: Man bekommt eine schlechtere Einstufung obwohl man gar nichts dafür kann. Und der HUK Service sagt: das liegt an Apple und iOS. Sorry Leute, aber die Ausrede ist einfach peinlich weil es andere ja auch hinbekommen!

Die Bewertung ist leider nicht ganz fair!. Im Großen und Ganzen ist die App gelungen. Das einzige Manko ist tatsächlich die Bewertung. Du kannst 90% deiner Fahrten immer mit Auszeichnung fahren, solltest du aber einen schlechten Tag haben und mal stärker bremsen oder schneller fahren, sinkt der werd viel schneller als es dann wieder steigt. Man braucht viel länger von 92% auf 95% zu kommen (in der Regel mehrere Wochen) also von 100% auf 95% zu falle ( in der Regel nach 1-2 „schlechten“ Fahrten). Wenn man mal zu stark bremst, wird dies als negativ bewertet, auch wenn man evtl. ein Unfall vermieten hat… sehr schade. Pro Versicherung, contra Versicherungsnehmer 🤷🏻‍♂️

Datenauswertung. Zum Teil hilfreich aber in manchen Situationen nicht richtig ausgewertet oder übermittelt ansonsten wenn die Daten verfeinert oder angepasst werden durch Erfahrung informativ. Auch durch das Servicepersonal auf Anregung immer eine kundenorientierte Aussage bekommen

Gute App mit Verbesserungspotential. Prinzipiell habe ich an der App nichts auszusetzen - Design und Funktionalität sind vollkommen in Ordnung. Schade nur, dass es momentan keine Möglichkeit gibt, sich zu jeder abgeschlossen Fahrt den entsprechenden Fahrerwert anzeigen zu lassen. Dadurch lässt sich ein womöglich positiver oder negativer Trend (bspw. vom täglichen Arbeitsweg) nicht wirklich abbilden. So reicht es leider nur für 4 ****. Wird diese Funktion noch implementiert?

Anmeldung am App. Leider meldet sich das Gerät nicht immer an und piepst. Auch muss man ständig darauf achten ob man überhaupt angemeldet ist, sehr nervig! Es wird eine schlechte Kurven Bilanz angezeigt, bei 90grad Kurven oder Autobahn Auf- o. Abfahrten. Dort fahre ich angemessen 40. Sollte man das Auto schieben? Auch gibt es Situationen die ich beim bremsen nicht beeinflussen kann, da regiert das Gerät zu empfindlich. Was auch stört ist die Beschleunigung. Ich habe in der Fahrschule gelernt wozu ein Beschleunigungsstreifen ist oder das man beim Überholen Gas geben sollte. Wenn man natürlich das Fahrverhalten von manchen anschaut (Autobahn Blinker setzen und schön weiter mit 110 überholen) dann kann ich nur vermuten das der Programmierer ähnlich fährt. Nach 4 Jahren Erfahrungen und zwei angemeldeten Autos, drei unterschiedlichen Autofahrer, ist immer noch viel Luft nach oben. Es wurde mal bemängelt das wir zu schnell unterwegs gewesen sind. Angeblich war dort nur 50, jedoch waren dort eine Beschilderung mit 70🥺

App gut gemacht, Algorithmus unfair - 30% Rabatt sind ein Lockvogel!. Mir tut es um die App-Entwickler leid, die von mir eine schlechte Bewertung erhalten. Der Algorithmus ist unfair und der Bonus von 30% nicht zu erreichen. Ein aktuelles Beispiel: ich bin diese Woche 106km gefahren und habe einen Fahrwert von 100 erzielt - besser geht‘s also nicht für den Versicherer. Dann habe ich auf einer 6km Fahrt einmal wg. eines anderen Verkehrsteilnehmers bremsen müssen - und zwar keine Vollbremsung. Der Fahrwert ist somit durch 5,2% der Fahrstrecke der Woche um 19 Prozentpunkte auf 81 gesunken. Mit dieser unfairen Bewertung schneidet sich die HUK selbst ins Fleisch, da risikoarm fahrende Kunden wie ich frustriert abwandern und eben auch schlechte Bewertungen abgeben. Update: Fahrwert vor Reload der App wg Verbindungsproblemen für den Monat Juni bei 97, Fahrwert für die Woche 100. Nach dem Reload (ohne weitere Fahrt natürlich): Monat 90, Woche: es fehlen mir noch 30 Minuten zur Bewertung der Woche. 🙄 Am Ende gebe ich der Huk durch Benutzung die geldwerten Daten meines Fahrverhaltens inkl Verhaltensänderung zur Risikoreduktion und werde intransparent (s.o.) belohnt - oder auch nicht (auch s.o.). Keine Ahnung was da los ist bei euch…

Im Prinzip Gut , aber …. Ich persönlich finde die Idee Gut im Bezug auf mein eigenes Fahrverhalten. Es diszipliniert wirklich , besonders wenn man mit einer Tesla unterwegs ist und in 5 sek auf 100 km/h beschleunigen kann. Gesund und vernünftig ist es nicht - dass zu begreifen hilft mindesten bei mit Telematic. Jede Fahrt wird bewerten , ich schau auch es mir regelmäßig an und passe mein Verhalten auch wirklich an. Ob da was einsparen lässt glaube ich ehrlich gesagt nicht - „bremsen“ - ( bei mir ist es auch kein bremsen - nur Rekuperieren ) wird negativ ausgewertet , Kurven Geschwindigkeit über 30 km/h auch. Aber wie gesagt ich persönlich finde ich Gut , die hinterlegte Algorithmen haben aber mit der Realität nur wenig gemeinsam - leider. Viel Glück 😊👍🚘

Schon sehr gut, aber nicht alle Parameter sind Transparenz. Ich nutze die App seit einigen Monaten und finde es eine Klasse Möglichkeit, die Versicherungskosten zu senken. Ich finde es gut, dass man für die Parameter Bremsen, Beschleunigen, Lenken und Tempo eine Rückmeldung bekommt. Schade finde ich, dass es undurchsichtig bleibt wie die Fahrzeiten mit eingerechnet werden oder auch eine Handynutzung gewertet wurde. So bin ich mir z.B. auch nicht sicher, ob z.B die Nutzung des Handy über Apple CarPlay z.B. Für googlemaps-Navigation negativ gewertet wird oder nicht. Eine noch transparentere Bewertung wäre wünschenswert.

Funktioniert - aber total intransparent. Grundsätzlich ist zu sagen die App funktioniert, aber ist nächstes Jahr sicher bei mir nicht mehr dabei. Die Bewertung der Fahrweise ist für mich absolut nicht nachvollziehbar. Ich würde mich selber als defensiver Fahrer bewerten, die App teilt meine Meinung aber nicht. Das wäre nicht schlimm - wenn es denn stimmen und die Realität wiederspiegeln würde. Beispiel? Bitte: mein Weg zur Arbeit führt mich morgens von einer Dorf- auf eine Bundesstraße. Hier reihen sich täglich die Autos und warten auf die Lücke in der Schlange des Berufsverkehrs auf derselbigen. Wenn sich die Lücke auftut MUSS man beschleunigen - sonst stehen alle Autos da bis Mittag. Jetzt hat das Auto blöderweise etwas mehr Leistung und beschleunigt dem Sensor zu schnell - weil nicht unterschieden wird zwischen den Fahrzeugtypen und deren Leistung. Nächster Punkt bremsen. Auf besagter Bundesstraße gibt es ein 2+1 Verkehrsführung. Im Berufsverkehr kommt es JEDEN Tag dazu das man dort zum Ende des zweispurigen Sektors bei Einhaltung des Sicherheitsabstandes durch einscherende PKW genötigt wird abrupt zu bremsen - wieder negativ bewertet. Da sich das im Berufsverkehr jetzt nun mal tagtäglich so wiederholt habe ich keine Chance mir irgendeinen guten Bonus zu erarbeiten. Schade eigentlich, weil ich die Idee prinzipiell gut fand.

Unrealistisch. Also Autobahn Abfahrten zu anderen Autobahnen werden wenn sie zu kurvig ist als negativ bewertet 🙈🙈🙈 so ein Quatsch was soll man da machen schieben?? Dann mit der Punkte Verteilung ist auch net alles top.. Da reichen teils kurz Fahrten ohne Fehler nicht aus um mehr Punkte zu bekommen dafür dann aufeinmal ein Fehler der gleich 10 Punkte kostet.. Andernseits reicht auch eine längere fährt um dann 12 Punkte zu steigen. Da steigt man net durch.. Ansonsten eigl klasse man achtet schon drauf vernünftig zu fahren um gut bewertet zu werden Unter anderem spart man am Ende des Jahres

Schon sehr gut. In den letzten Jahren haben sich die Telematik-Apps der HUK schon sehr gut entwickelt. Schön wären noch genauere Tipps zur Optimierung (welches Lenk-/Beschleunigungsverhalten ist ideal, wie bremst man am besten) oder auch ein Widget um das Ergebnis der letzten Fahrt oder den aktuellen Wert eines Fahrzeugs direkt im Blick zu behalten. Möglich wäre auch eine Push-Funktion, die basierend auf den Smilies eine zeitnahe Rückmeldung über den Fahrstil der letzten Fahrt zu geben. Wenn ich Tage später einen negativen Smiley sehe, weiß ich nicht mehr unbedingt was die Ursache war.

Empfehlung. Aktualisierung: Nachdem das System über mehr als sechs Monate sehr gut und überwiegend nachvollziehbar funktionierte, erhalte ich nun auf selben Strecken gleichen Fahrstils zahlreiche Ereignisse bzgl Geschwindigkeit angezeigt, die sicher fehlerhaft sind. Entweder gibt es eklatante Mängel bei der Aktualisierung oder das System wurde zu Ungunsten des Nutzers „schärfer“ eingestellt. Beides wäre in der Form für mich nicht hinsichtlich des Telematk-Vertrages akzeptabel. Ich habe die Telematik seit einigen Monaten in drei meiner Fahrzeuge eingerichtet. Einen Wagen fährt meine Tochter, überwiegend Kurzstrecke in Großstadt, zwei Fahrzeuge nutze ich überwiegend für längere Strecken als Pendler in Ballungsräumen. Nach meinen Erfahrungen erfasst die Telematik überwiegend gut, exakt und zumeist angemessen die Fahrweise. Bei Einhaltung der StVO gibt es keine Probleme mit der Geschwindigkeit, auch die Erfassung des Lenkverhaltens ist weitgehend unauffällig. Die negative Registrierung des Bremsverhaltens ist mE ein Problem, da schnelle Reaktionen zur Gefahrenabwehr notwendig und zur Verkehrssicherheit beitragen. Auch ein zügiges Beschleunigen auf Autobahnauffahrten oder erforderliche Überholmanöver gehören zur sicheren Fahrweise dazu. Insgesamt funktioniert das System bei mir zumeist erstaunlich gut und ich bin sehr zufrieden.

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